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25 April 2025

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Bei der Sanierung von staatlichen Hilfen profitieren

Fenstertausch: Zuschüsse oder günstige Kredite verringern die Kostenbelastung

20.12.2024

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DJD/REHAU

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(DJD). Wer in seinem Haus energiesparende Fenster einbauen möchte, kann von staatlichen Förderprogrammen finanziell profitieren. Die beiden wichtigsten Institutionen dafür sind die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), die verschiedene Fördermöglichkeiten für den Fenstertausch oder die Neuanschaffung anbieten.

Förderung von Einzelmaßnahmen

Auf der Internetseite der KfW, www.kfw.de, kann man per Online-Fragebogen herausfinden, welche Förderung für das eigene Bau- oder Renovierungsprojekt konkret infrage kommt. Mit dem Produktfinder wird man Schritt für Schritt durch den Entscheidungsprozess geleitet. Bei der BAFA wird im Rahmen des Programms „Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle“ die Erneuerung, der Ersatz oder auch der erstmalige Einbau von Fenstern und Außentüren gefördert. Unter www.bafa.de, Reiter Energie, gibt es dazu alle Informationen.

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Wann gibt es eine Förderung?

Um diese Finanzhilfen beantragen zu können, müssen allerdings bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Sollen beispielsweise neue, energieeffiziente Fenster bezuschusst werden mit dem Ziel, den Energieverbrauch des Hauses zu senken, spielt der U-Wert eine wichtige Rolle. Dieser zeigt die Höhe des Energieverlustes an und sollte möglichst niedrig sein. Als förderfähige Produkte können unter anderem die Modelle der Artevo-Reihe von Rehau infrage kommen, wenn sie dem in der jeweiligen Förderrichtlinie vorgegebenen U-Wert entsprechen oder diesen sogar noch unterbieten. Unter fenster.rehau.de/artevo-fenster finden Interessierte hier alle erforderlichen Angaben zum Nachlesen. Ebenfalls wichtig zu wissen: Alle Förderanträge müssen vor Beginn der Arbeiten gestellt werden. Sobald ein Vertrag mit dem Handwerksunternehmen abgeschlossen ist, gilt die Maßnahme als begonnen und wird nicht mehr unterstützt. Daher sollte die Beantragung der erste Schritt bei der Baustellen-Planung sein.

Energieberatung

Häufig ist es auch notwendig, einen Energieberater hinzuzuziehen, um Fördermittel überhaupt beantragen zu können. Dieser hilft bei der Antragsstellung und Umsetzung. Die Kosten für die Beratung können bei mehreren Hundert Euro liegen, sie sind jedoch selbst förderfähig. Bis zu 50 Prozent werden etwa im Rahmen des BEG-Programms des BAFA übernommen. Lohnenswert ist eine Modernisierung in jedem Fall: Neben den staatlichen Hilfen profitieren die Hausbewohner auch langfristig von den energiesparenden Eigenschaften neuer Fenster. Unter https://windowcalculator.rehau.com/de kann man die möglichen Energieeinsparungen konkret anhand verschiedener Faktoren berechnen.

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