Ist ein zusätzliches WC gewünscht?
Kleinhebeanlagen machen nachträgliche Bäder möglich
27.04.2022
epr/XtravaganT- Fotolia/Jung Pumpen GmbH
epr/Jung Pumpen GmbH
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(epr) Eine Gästetoilette soll nachträglich installiert werden? Ein „Party-WC“ im Keller wäre praktisch? Auf dem Dachboden soll ein Bad entstehen? Nicht immer liegt ein Abwasserrohr gerade da, wo der neue Sanitärbereich gewünscht ist. Wohin also mit dem Abwasser? Dieses Problem lösen Kleinhebeanlagen, wie z. B. die WCfix Plus vom Abwasserspezialisten Jung Pumpen.
Der stabile Kunststoffbehälter mit eingebauter Pumpe sammelt das Abwasser aus Toilette, Dusche, Waschbecken sowie Bidet und pumpt es leise über eine kleindimensionierte Leitung zum nächsten Abwasserrohr. Damit lässt sich das neue WC oder kleine Bad an jedem beliebigen Ort im Haus installieren, unabhängig davon, wie weit das Abwasserrohr entfernt oder ob genug Ablaufgefälle vorhanden ist. Bei der Wahl der richtigen Hebeanlage ist einiges zu beachten: Sie sollte über eine ausreichende Pumpleistung verfügen, um das Wasser über weite Strecken fördern bzw. die notwendige Förderhöhe erreichen zu können. Der Wartungsaufwand sollte gering und die Zugänglichkeit an das Gerät einfach sein. Steckerfertige Anlagen haben den Vorteil, dass der Installateur sie vergleichsweise schnell eingebaut hat. Während viele Anlagen ein integriertes Schneidsystem haben, was sehr laut ist, arbeitet die WCfix Plus Kleinhebeanlage viel leiser, da sie ohne ein solches auskommt. Gleichzeitig erfüllt sie alle genannten Anforderungen. Auf YouTube ist unter „ErklärVideo WCfix Plus“ ein Video dazu zu sehen.
Weitere Infos gibt es beim Installateur sowie unter www.jung-pumpen.de.
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JUNG PUMPEN GmbH
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