Kleine Maßnahmen – mit großer Wirkung
Thermostatwechsel und hydraulischer Abgleich steigern Wohnkomfort und Energieeffizienz
05.10.2023

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(epr) Schnell ist die Wohnzimmerwand gestrichen oder ein toller Teppich gekauft. Weniger spontan geht es zu, wenn es um eine neue Heizung geht. Diese Entscheidung will gut überlegt sein, und der Einbau kann dauern. Denn die Auftragsbücher der Handwerker sind nach wie vor gut gefüllt.
Sparen lässt sich in der Zwischenzeit trotzdem – schon mit kleinen Maßnahmen, die sowohl den Wohnkomfort als auch die Energieeffizienz enorm steigern. Ein hydraulischer Abgleich ist bspw. angebracht, wenn sich die Heizung dauerhaft durch störende Fließ- und Pfeifgeräusche bemerkbar macht und die Wärme im Haus ungleich verteilt ist. Und so geht‘s: Zunächst ermittelt der Heizungsfachmann den Wärmebedarf für jeden einzelnen Wohnraum. Anhand dieser Werte bestimmt er dann die Durchflussmenge des Heizwassers und stellt die Thermostate exakt ein. Das Raumklima verbessert sich, Geldbeutel und Umwelt freuen sich! Mit einem Thermostatwechsel lässt sich noch mehr sparen. Dank hocheffizienter Regeltechnik überwachen moderne Modelle selbsttätig die Raumtemperatur und sorgen dafür, dass nur so viel Heizwasser durch die Heizkörper fließt, wie gerade benötigt wird. Ein weiteres Plus: Die neuen Regler kommen – im Gegensatz zu sogenannten „smarten“ Thermostaten – ganz ohne Hilfsenergie in Form von Batterien aus! Warum also warten? Zumal der Thermostatwechsel in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit 15 Prozent bezuschusst wird.
Weitere Informationen gibt es online unter https://www.vdma.org/armaturen.
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