Natürliche Basis fürs Gartenglück

(epr) Es gibt viele Möglichkeiten, im Alltag auf den ökologischen Fußabdruck zu achten und sich aktiv für die Umwelt einzusetzen. Im wahrsten Sinne des Wortes großes Potenzial für Nachhaltigkeit bietet das eigene Zuhause – hier können beim Bau und bei der Innenausstattung dank ressourcenschonender Materialien viele Emissionen eingespart werden.

epr/Kebony/Salih Usta Alltag raus, Erholung rein: Eine wohngesunde Echtholzterrasse und ein traumhafter Blick – so sind entspannte Stunden garantiert.

Ganz oben auf der Liste „grüner“ Werkstoffe steht Holz, da es komplett erneuerbar ist: Wird ein Baum gefällt und weiterverarbeitet, wächst auf der frei gewordenen Fläche ein neuer „Holzlieferant“ heran, sofern das Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft stammt. Wer bei der Planung seines Außenbereichs auf Holz setzt, profitiert nicht nur von einer tollen Optik und der Langlebigkeit, sondern tut auch was für die CO₂-Bilanz. Wie das geht? Ganz einfach: Holz bindet langfristig CO₂ aus der Atmosphäre. Echtholzdielen von Kebony legen in puncto Nachhaltigkeit sogar noch eine Schippe drauf: Das norwegische Unternehmen hat ein Verfahren entwickelt, bei dem die natürliche Zellstruktur des Holzes dauerhaft verändert wird¬ – ohne den Einsatz von synthetischer Chemie oder toxischen Substanzen. Dadurch nimmt das Material kaum noch Feuchtigkeit auf und ist deshalb sehr langlebig und widerstandsfähig. Zudem ist es besonders pflegeleicht, Verschmutzungen können mit Wasser und Bürste beseitigt werden. Mit Clear und Character bietet das Unternehmen zwei Holzarten, die beide über die besonderen Kebony-Eigenschaften verfügen und sich nur optisch unterscheiden. Kebony Clear besticht durch eine seidige, elegante Oberfläche. Der Bodenbelag ohne sichtbare Äste verleiht der Holzterrasse eine klare, schnörkellose Optik, die perfekt zu moderner Architektur passt und vor allem designorientierte Bauherren begeistert.

Mehr unter www.kebony.de.