Runter mit dem CO2
Wer die Heizung optimiert, schont Klima und Haushaltskasse
24.08.2023

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(epr) Rekordhitze und Waldbrände auf der einen Seite, Starkregen und Überschwemmungen auf der anderen: Die Wetterereignisse werden immer extremer – nicht zuletzt aufgrund des weltweiten Klimawandels. Alle Anstrengungen müssen deshalb darauf ausgerichtet sein, den Ausstoß von klimaschädlichem Kohlendioxid zu reduzieren.
Beispiel Gebäudesektor: Gerade beim Heizen lässt sich viel CO2 einsparen! Und zwar schon mit kleinen Maßnahmen, die kein großes Loch in den Sparstrumpf reißen. Haben die Heizkörperthermostate ihre besten Zeiten hinter sich – in Deutschland sind sogar noch Modelle im Einsatz, die 30 Jahre und mehr auf dem Buckel haben –, ist ein Thermostatwechsel sinnvoll. Denn moderne Regler überwachen dank neuester Technik selbsttätig die Raumtemperatur und arbeiten somit deutlich effizienter – das freut das Klima und die Haushaltskasse. Ein weiteres Plus: Im Gegensatz zu sogenannten „smarten“ Thermostaten kommen die Regler ohne Hilfsenergie in Form von Batterien aus! Für maximale Heizleistung bei minimalem Energieverbrauch sorgt auch der hydraulische Abgleich. Dabei erhält jeder Heizkörper genau die Menge Heizwasser, die systembedingt nötig ist, um Wärme ausreichend und schnell transportieren zu können. Das überzeugende Ergebnis: Im ganzen Haus verteilt sich die Wärme gleichmäßig und der Wohnkomfort steigt! Warum also warten? Zumal der Thermostatwechsel in Verbindung mit einem hydraulischen Abgleich im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit 15 % bezuschusst wird.
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