Fusions-Küche nicht nur auf dem Teller
Der Japandi Stil vereint skandinavischen Minimalismus und japanische Eleganz in einem Küchendesign
24.02.2025



(epr) Mexikanische Tortilla und amerikanisches BBQ, italienische Pizza belegt mit arabischer Sucuk oder deutsche Bratwurst in einer feinen Soße aus Ketchup und indischem Curry: Die Fusion landestypischer Lebensmittel und Speisen erfreut sich weltweit großer Beliebtheit. Auch im Interieur Design nimmt die Verschmelzung verschiedener Stile seinen Lauf. Aktueller Trend: Japandi. Das Portemanteau aus „Japan“ und „Scandi“ vereint asiatisch-elegante Inneneinrichtung mit dem nordeuropäischen Hygge-Look. Frei nach der japanischen Zen-Philosophie folgt hier die Form der Funktion. Ein Leitsatz, der sich nicht nur in der Küche auszahlt, wo der hektische Alltag gerne in leidenschaftlicher Koch-Aktion gipfelt, sondern auch stets von Profi-Planern wie KüchenTreff verfolgt wird: Ein durchdachtes Küchenkonzept mit Fokus auf minimalistisches Design und Funktionalität im Japandi Stil verwandelt den Mittelpunkt der eigenen vier Wände in eine Oase der Gelassenheit. Dabei greift der Trend auf naturnahe Farben und Materialien wie Holz zurück, um eine warme und gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Durch neutrale Farben, schlichte Fronten ohne sichtbare Griffe und Verzierungen sowie klare Linien und eine strukturierte Anordnung wirkt das japanisch-skandinavische Crossoverdesign stets modern und bleibt dadurch zeitlos. Aber nicht nur in Sachen Optik und Funktion setzt Japandi klare Statements. Auch nachhaltige Qualität der Materialien steht im Fokus, ebenso wie bei den Möbelherstellern. Angetan vom neuen Küchentrend? Unter www.kuechentreff.de gibt es weitere Infos.
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