Noch ganz dicht?
Experte: Wer poröse Dichtungen tauscht, schützt sein Zuhause vor Kälte und Feuchtigkeit und spart Heizkosten
01.03.2021

djd/GfA-Dichtungen/Getty Images/nadisja

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Tipp: So lassen sich kaputte Fenster- oder Türdichtungen identifizieren
Ob Fenster oder Türen noch dicht schließen, kann jeder selbst prüfen. „Einfach ein Blatt Papier zwischen Fenster und Rahmen klemmen. Kann man es einfach herausziehen, ist entweder die Dichtung hinfällig oder das Fenster nicht mehr richtig eingestellt", weist Lars Hagemeier auf einen Trick hin. Die zweite Möglichkeit: „Mit einer brennenden Kerze am Tür- oder Fensterrahmen entlangfahren. Flackert die Flamme oder geht sie sogar aus, sollte man in jedem Fall handeln und umgehend einen Handwerksbetrieb zurate ziehen. Der Fachmann findet die richtige Ersatzdichtung, tauscht sie aus und stellt das Fenster wieder richtig ein. Mehr Infos gibt es unter www.gfa-dichtungen.de.
Dichtungstausch dem Fachmann überlassen
Um Schwachstellen zu schließen, kann man mit einem Teppichmesser oder einer Schere ein Stück der alten Dichtung entfernen und damit zum Fachbetrieb oder Fachhändler gehen. Dieser erfragt beim Dichtungsspezialisten das entsprechende Dichtungsprofil und stimmt die benötigte Menge der Meterware ab. Noch besser sind bereits komplett verschweißte Dichtungsrahmen. Innerhalb weniger Tage bekommt der Kunde dann ein Gegenmuster oder die bestellte Dichtung. „Den Tausch sollte man indes ausschließlich vom Fachmann vornehmen lassen. Denn nur der Profi kann den korrekten Sitz und die einwandfreie Funktion prüfen", rät Lars Hagemeier.
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