So trotzen Türen und Fenster auch Starkregen und Hochwasser
Neuralgische Bereiche der Gebäudehülle sicher abdichten
16.10.2023
epr/Triflex/iStock/Pawel Kajak
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(epr) Immer häufiger kommt es zu extremen Wettereignissen wie Starkregen. Können Flüsse und die Kanalisation das Wasser nicht mehr aufnehmen, drohen Überschwemmungen. Umso wichtiger ist es, neuralgische Punkte am eigenen Haus entsprechend gegen Stauwasser zu sichern.
Dabei sollten Kellerfenstern sowie bodentiefen Fenstern und Türen im Erdgeschoss besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Auch Balkontüren können bei Starkregen von Stauwasser betroffen sein. Dichte Fenster oder Türen allein verhindern bei Stauwasser noch nicht sicher das Eindringen von Feuchtigkeit. Entscheidend ist vor allem die Abdichtung der Übergänge der Rahmen von Fenstern oder Türen zur Laibung. Dabei ist es wichtig, auf Lösungen zu setzen, die auf unterschiedlichen Untergründen gleichermaßen gut haften und eine dauerhaft sichere Abdichtung gewährleisten. Flüssigkunststoff in Kombination mit einer vliesarmierten Abdichtung, wie ihn etwa Triflex anbietet, ist dafür prädestiniert. Er haftet sehr gut auf Mauerwerk, Holz oder Kunststoff und lässt sich dank der flüssigen Verarbeitung auch gut in kleinteiligen, verwinkelten Bereichen aufbringen. Zudem härtet er sehr schnell aus. Aufgrund der geringen Schichtdicke sind auch niveaugleiche Übergänge für barrierefreies Bauen realisierbar. Die Triflex-Lösung wurde vom Institut für Fenstertechnik Rosenheim zertifiziert und hat sich in der Praxis bereits vielfach bewährt. Ob im Keller oder auf Balkonen, grundsätzlich empfiehlt es sich, Stauwasser zu vermeiden und den Zustand möglicher Schwachstellen – der Abdichtung der Übergänge von Fenstern oder Türen zum Baukörper – regelmäßig zu kontrollieren. Sind Mängel zu erkennen, sollten sie umgehend behoben werden, um größeren Sanierungsbedarf zu verhindern. Ein erstes Warnsignal ist dabei abblätternde Farbe oder Putz.
Mehr Informationen und Handwerkervermittlung unter www.triflex.com/handwerkersuche.
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