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25 April 2025

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Strahlend schön und nachhaltig

Tipps für eine flexible und insektenfreundliche Gartenbeleuchtung

23.04.2025

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(DJD). Eine individuell ausgewählte Beleuchtung ist ein echter Stimmungsaufheller – nicht nur im Haus, sondern ebenso im Außenbereich. Denn auch im Garten schafft Licht mehr Ambiente, Sicherheit und Orientierung. Clevere Lichtsysteme bieten dabei ein hohes Maß an Flexibilität, um jedes Grundstück ideal auszuleuchten. Neben Qualität und Langlebigkeit spielt auch Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle: Solarleuchten versorgen sich autark mit der benötigten Energie und eine insektenfreundliche Beleuchtung trägt dazu bei, dass sich Menschen und Tiere im grünen Wohnzimmer gleichermaßen wohlfühlen.

Beleuchtung nach Maß

Strahler, die Sträucher und Bäume in Szene setzen, LED-Stripes für Bodenkanten oder Beete, Lichterketten für Geländer oder Bäume oder Einbauleuchten für den Boden: Erst verschiedene Lichtquellen schaffen gemeinsam ein stimmungsvolles Gesamtbild. Dabei soll die Installation möglichst einfach und schnell vonstatten gehen. Diese Anforderungen erfüllen flexible Gartenlichtsysteme wie Plug&Shine von Paulmann. Lediglich ein Stromauslass ist notwendig, um Leuchten im gesamten Outdoor-Bereich zu platzieren. Nach der Verlegung von Kabel und dem Anschluss des Trafos kann die Lichtinszenierung bereits beginnen – auf Wunsch auch in Verbindung mit einer smarten Steuerung. Eine passende Ergänzung dazu stellen Solarleuchten dar. Die mobile Tischleuchte Soala etwa ist nachhaltig gleich in mehrfacher Hinsicht: Das hochwertige Material besteht zu über 60 Prozent aus recyceltem Kunststoff, zudem sorgt das integrierte Solarpanel für einen effizienten und ressourcenschonenden Energieverbrauch. Unter www.paulmann.de etwa finden sich mehr Details und nützliche Tipps für eine maßgeschneiderte Beleuchtung des eigenen Gartens.

An Tiere und Insekten denken

Licht schafft Sicherheit und Atmosphäre. Allerdings sollte dies nicht dazu führen, dass Insekten und andere Tiere die Orientierung verlieren und zum Beispiel Probleme bei der Nahrungssuche haben. Das fängt mit der Wahl der Lichtfarbe an: So werden Insekten von Licht angezogen, dass besonders viele Blauanteile enthält. Je höher hingegen die Rotanteile sind, desto weniger gefährlich wird es für die nützlichen Tiere. Gleichzeitig schafft dieses sogenannte Gold Light oder auch Amber Light mit einer Farbtemperatur von 2.200 bis 3.000 Kelvin eine stimmungsvolle Atmosphäre, die an einen Sonnenuntergang erinnert. Noch ein Tipp: Um die nächtliche Nahrungssuche von Tieren nicht zu beeinträchtigen, sollte man an unbeleuchtete Areale denken, in denen sich Tiere ungestört bewegen können.

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