Stroh? Gold wert!

(epr) Früher zierte es Hausdächer, diente als weiche Unterlage zum Schlafen und wird bis heute als klimafreundlicher Baustoff verwendet: Die Rede ist von Stroh. Die Vorteile des Nebenprodukts der Getreideherstellung sind längst bekannt. So wird seit einiger Zeit, der Umwelt zuliebe, Stroh, das nicht mehr als Nährstoffquelle für landwirtschaftliche Böden benötigt wird, zur Produktion von Küchenrolle und Toilettenpapier verwendet.

epr/JOCO Das Flächenelement der Serie KlimaBoden TOP 2000 Nature ermöglicht die Erstellung einer Flächenheizung der Bauart B auf Massiv- oder Holzbalken in Verbindung mit einer geeigneten Lastverteilschicht, Estrichelement sowie Nassestrich.

Auch die Heiz- und Kühlspezialisten von JOCO nutzen die getrockneten Getreidereste und revolutionieren damit den Markt für Fußbodenheizungen. Der KlimaBoden TOP 2000 Nature ist ein Flächenelement aus jährlich nachwachsenden Naturfasern. Er ermöglicht die Erstellung einer Flächenheizung der Bauart B und verfügt über ab Werk eingefräste, mit Aluminiumblechen ausgekleidete Rillen, welche eine mühelose Auslegung des Heizrohres ermöglichen. Die Bleche sorgen für eine optimale Wärmeverteilung und die Naturfasern verhindern durch ihre gute Dämmfunktion, dass kostbare Energie verschenkt wird. Eine Ω-Rohrführung sorgt für sicheren Halt des Heizrohres und für gute Begehbarkeit. Doch das ist nicht alles, denn das Flächenelement ist zu 100 % recycelbar. Dank eines patentierten Verfahrens werden die Bleche ohne Klebstoff an der Dämmlage aus Naturfasern fixiert. Sollte die Fußbodenheizung also irgendwann ausgedient haben, ermöglicht dies eine sortenreine Trennung. Der KlimaBoden TOP 2000 Nature ist dank der Verwendung von Naturfasern sowie dem Verzicht auf Klebstoff aber nicht nur umweltschonend, sondern auch baubiologisch unbedenklich und damit auch für den Menschen Gold wert.

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