Mit Sicherheit gut relaxen
Bei der Modernisierung des Badezimmers auf Rutschsicherheit achten
01.03.2021

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Neuen Bodenbelag rutschhemmend behandeln
Ein hohe Raumfeuchte und ein paar Spritzer Wasser können Fliesen im Bad schnell in gefährliche Rutschbahnen verwandeln - mit häufig schmerzhaften Folgen. Das bedeutet aber nicht, dass sich der Hausbesitzer bei der Wahl seiner Lieblingsfliesen einschränken muss. Nahezu jede keramische Bodenplatte lässt sich auch nachträglich rutschfest veredeln. So kann man ganz nach individuellem Geschmack die persönliche Lieblingsfliese auswählen und sie noch vor dem Verlegen behandeln lassen. Spezielle Mittel sorgen für eine sichere Oberfläche, ohne dabei die hochwertige Optik des Bodenbelags zu verändern. Von Supergrip etwa gibt es nicht nur die entsprechenden Materialien, sondern auch einen bequemen Service für Bauherren und Modernisierer. Sie können die neuen Platten schon vor der Verlegung rutschhemmend behandeln lassen, um auf diese Weise Zeit und Mühe zu sparen. Alles läuft bequem per Paketversand ab, unter www.supergrip.de gibt es weitere Details und eine Kontaktmöglichkeit. Geeignet für die Behandlung sind die verschiedensten Materialien, ob Marmor, Granit oder Keramik, selbst poliertes Material kann sicherer gemacht werden.
Auch an Badewanne und Dusche denken
Das Antirutschmittel ist aber nicht nur für den Bodenbelag eine gute Entscheidung. Auch glatte Badewannen und Duschwannen lassen sich auf diese Weise dauerhaft sicherer machen. Das Mittel ist ökologisch unbedenklich und biologisch abbaubar. Wer bereits verlegte Fliesen im Bad, in der Küche, im Flur oder draußen nachträglich rutschfest behandeln möchte, kann das Konzentrat auch eigenhändig anwenden. Dazu die Fläche zunächst gründlich reinigen, danach das Spezialmittel auftragen und für kurze Zeit einwirken lassen. Dann muss man nur noch nachreinigen und zur Benutzung freigeben.
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