Volle Kraft voraus!
Jetzt in eine Wärmepumpe investierten und von staatlicher Förderung profitieren
12.06.2025

(epr) Das Hin und Her rund um das Gebäudeenergiegesetz, kurz GEG, hat viele Hausbesitzer verunsichert. Soll ich in eine neue, effiziente Wärmepumpe investieren oder lieber abwarten? Wie falsch es ist, den Heizungstausch auf die lange Bank zu schieben oder gar auf eine neue Öl- oder Gasheizung zu setzen, weiß Burkhard Max, Vertriebsleiter von Stiebel Eltron: „Das Heizen mit fossilen Brennstoffen wird in den kommenden Jahren deutlich teurer werden.
Wer sich also heute für eine Wärmepumpe entscheidet, macht alles richtig. Zumal die Bedingungen für einen Heizungstausch von fossilen zu umweltfreundlichen Heizsystemen derzeit so gut sind wie nie zuvor!“ Bis zu 70 Prozent der Investitionskosten, gedeckelt auf 30.000 Euro, werden für den Wärmepumpeneinbau im selbstgenutzten Einfamilienhaus vom Staat erstattet. Reicht die Fördersumme – maximal 21.000 Euro – nicht aus, um das Sanierungsprojekt finanzierbar zu machen, kann ein zinsgünstiger KfW-Ergänzungskredit von bis zu 120.000 Euro Kreditsumme pro Wohneinheit beantragt werden.
Ist mein Vorhaben förderfähig und mit welcher Summe kann ich rechnen? Auskunft darüber gibt der Stiebel Eltron-Fördercheck, der anhand weniger Angaben eine Wärmepumpen-Systemlösung vorschlägt und die voraussichtlichen Kosten sowie die Fördersumme nennt. Goodie on top: Sollte die KfW-Bank den Förderantrag ablehnen, zahlt der deutsche Heizungshersteller Stiebel Eltron den Förderbetrag aus, sofern die Bedingungen der Stiebel Eltron-Fördergarantie erfüllt sind.
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