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23 April 2024

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Die E-Tankstelle für zu Hause

Darauf kommt es bei der Planung einer privaten Wallbox an

03.05.2022

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djd/E.ON/Malte Braun

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(djd). Elektrische Mobilität kommt immer stärker in Fahrt. Viele Argumente sprechen für den Umstieg auf ein Elektroauto, allen voran der Klimaschutz. E-Auto-Fahrer können zudem von der sogenannten THG-Vergütung profitieren – damit winken pro Jahr oft mehrere Hundert Euro für das eingesparte CO2. Unterwegs wird der Stromer bequem an öffentlichen Ladepunkten geladen und auch für zu Hause gibt es eine praktische Lösung, um die Akkus wieder aufzufüllen: Viele Elektroautobesitzer entschließen sich dazu, eine eigene E-Tankstelle in der Garage oder unter dem Carport installieren zu lassen. Welche Voraussetzungen sind für eine sogenannte Wallbox zu beachten?

Schnelles und sicheres Laden per Wallbox

Das Aufladen des Stromers über eine Haushaltssteckdose stellt keine dauerhafte Lösung dar. Die Ladezeiten sind erheblich länger als bei einer Wallbox, zudem besteht das Risiko für Kurzschlüsse oder eine Überhitzung. Eine E-Auto-Ladestation hingegen garantiert ein zügiges, sicheres und bequemes Laden, für den Privatgebrauch ist dabei eine Ladeleistung bis zu 11 kW optimal. Wichtig: Vor dem Kauf sind die räumlichen und technischen Voraussetzungen für eine Wallbox zu prüfen. Außerdem ist der Netzbetreiber zu informieren, bei einer leistungsstärkeren Wallbox ist zudem dessen Genehmigung erforderlich. Bei E.ON etwa gibt es nicht nur die passenden Wallboxmodelle, sondern direkt online ein individuelles Angebot für die fachmännische Installation der Wallbox sowie entsprechende Stromtarife aus einer Hand. Zur Wahl stehen Boxen ohne oder mit fest montiertem Kabel - letztere sind besonders komfortabel, denn so kann das Ladekabel des Fahrzeugs einfach im Kofferraum bleiben. Auch sogenannte „smarte Wallboxen“ sind erhältlich, sie ermöglichen auf Wunsch die Steuerung des Ladevorgangs bequem per App. "Elektromobilität ist dann besonders klimafreundlich, wenn die E-Autos mit Ökostrom geladen werden. Für Hausbesitzer ist die Kombination aus Elektroauto, Wallbox und Solaranlage auf dem eigenen Dach ideal", fasst Dorothee Ritz zusammen, sie ist als Geschäftsführerin bei E.ON Deutschland für Energielösungen verantwortlich.

Zusätzliche Prämie für eingespartes CO2

Wer einen Stromer fährt, spart klimaschädliche Treibhausgasemissionen. Das wird mit der THG-Vergütung aus dem Treibhausgasminderungsquotenhandel belohnt, einem gesetzlich geregelten Klimaschutzinstrument. E-Auto-Fahrer können so mehrere Hundert Euro pro Jahr erhalten, nachhaltige E-Mobilität wird also auch in finanzieller Hinsicht noch attraktiver. Auf Wunsch übernimmt E.ON die gesamte Abwicklung, dafür ist nur eine Registrierung per App erforderlich.

Unter www.eon.de/thg-praemie gibt es weitere Informationen.

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