Gute Einstellung!
Heizungsoptimierer sparen bares Geld und schonen wertvolle Ressourcen
15.06.2022

epr/VDMA Armaturen/©Racle Fotodesign – stock.adobe.com

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(epr) Hierzulande nutzen viele Haushalte noch konventionelle Heizsysteme, die mit Erdgas oder Erdöl betrieben werden. Das ist ein Problem, denn die Preise für Gas und Öl explodieren und auch die Umwelt ächzt unter der hohen CO2-Belastung. Weil nicht jeder sofort auf eine klimafreundliche Alternative umsteigen kann, heißt es sparen, sparen, sparen.
Das bedeutet jedoch keineswegs, dass man die Heizung herunterdrehen und in den eigenen vier Wänden frieren muss. Tatsächlich können schon einfache Maßnahmen helfen, sowohl die Heizkosten als auch den persönlichen ökologischen Fußabdruck zu minimieren. So empfiehlt der VDMA Armaturen, die Heizungsanlage von einem Fachmann überprüfen und gegebenenfalls einen hydraulischen Abgleich durchführen zu lassen. Der Ablauf ist ruck, zuck erklärt: Im ersten Schritt ermittelt der Heizungsfachmann den Wärmebedarf für jeden einzelnen Raum. Anhand dieser Werte bestimmt er schließlich, wie viel Heizwasser welcher Heizkörper systembedingt benötigt, um Wärme ausreichend und zügig transportieren zu können. Das Ergebnis: Dank der exakt eingestellten, effizient arbeitenden Heizungsanlage ist es sowohl in der Küche im Erdgeschoss als auch im Homeoffice unter dem Dach schön warm. Gluckern und Glucksen? Das war einmal! Der Thermostatwechsel ist ebenfalls eine prima Optimierungsmaßnahme, denn moderne Regler überwachen selbsttätig die Raumtemperatur. Tipp für Sparfüchse: Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wird der Thermostatwechsel in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich mit 20 % bezuschusst.
Mehr Infos gibt es unter https://www.vdma.org/armaturen.
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